Waldstaudenbeet.
Es wird im Schatten von hohen Bäumen angelegt. Unkraut wird entfernt und die Erde gelockert, nicht umgegraben. Geeignet sind Stauden, die ursprünglich ihre Heimat im Walde hatten, und auch andere Schattenpflanzen: Akelei, Astilben, Blauglöckchen, Buschwindröschen, Efeu, Eisenhut, Farne (Frauen-, Perl-, Strauß-, Wurmfarn), Fingerhut, Fingerkraut, Gräser, Haselwurz, Leberblümchen, Lungenkraut, Maiglöckchen, Nieswurz, Salomonsiegel, Seggen, Seidelbast, Schlüsselblumen, Schneeglöckchen, Silberkerzen, Sterndolden, Veilchen, Wachsglocke, Waldgeißbart, Waldglockenblumen, Waldmarbel, Waldmeister, Waldsimse, Waldschmiele, Waldsteinie, Wasserdost, Wiesenraute, Winterlinge.
Sucht man sie aus nach ihrer Blütezeit, blühen die Pflanzen ganzjährig.