Nadelgehölze.
Nadelgehölze werden von vielen Gärtnern abgelehnt. In Kleingartenanlagen sind sie sogar verboten wie alle anderen hochstämmigen Waldbäume und Ziergehölze, wenn sie 4 m überschreiten. Sie sehen immer gleichförmig aus und bilden die Jahreszeiten wie andere Pflanzen allenfalls durch leichte Umfärbung ab.
- Sie versauern den Boden,
- ihre Zweige sind nicht geeignet für die Kompostierung,
- unter ihnen wächst nichts.
- Bis auf die naturwüchsigen Koniferen Eibe und Wacholder sind sie in unserer Landschaft meistens Fremdlinge
- Sie sind kaum ökologisch wertvoll und bieten wenig Schutz für Insekten und Vögel.