Sie sind in schönen Keramik- oder Naturholzgefäßen auf der Terrasse erste Wahl, wenn der Platz für einen größeren Teich nicht reicht. Man suche sich die Teichpflanzen aus, die der Höhe der Gefäße angemessen sind. Auch Seerosen kommen in Frage, die kleinsten nehmen sogar mit 10 cm Tiefe vorlieb. Alle Pflanzen bleiben in einem Korb, damit sie nicht wuchern können. Die richtige Höhe erhalten sie durch Steine, auf die sie gestellt werden. Sie sollten vorzugsweise Sonne haben. Regelmäßig Wasser nachgießen und überhaupt nicht düngen. Zur Vermeidung von Algenblüte kann man Hornkraut, Krebsschere oder Wasserfeder mit einsetzen. Für einen halben Quadratmeter genügen zwei bis drei Schwimmpflanzen oder eine Teichpflanze. Am besten einen oder zwei Tage vorher das Wasser aufheizen lassen. Sie wachsen bei 12° am besten. - Überwinterung im Keller oder in der Garage. Man rückt sie in eine schützende Hausecke und stellt sie auf Styropor. Der obere Teil wird mit Fichtenreisig, Noppenfolie und einer Matte um alles fest eingeschnürt. Wer einen hellen, aber trotzdem kühlen Raum zur Verfügung hat, bringt die ausgeleerten Tanks nach dorthin. Anschließend wird mit frischem Regenwasser nachgefüllt, bis alle Pflanzenwurzeln bedeckt sind.
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