Bananen [Musa, Asminia triloba]

Botanischer Name
Musa, Asminia triloba
Pflanzenfamilie
Pflanzenkategorie
Bananen - Einleitung

Allgemeine Informationen

Musa. Staude. Bananengewächse. 

Musa, Banane
Musa, Banane

Nach 6 - 8 Jahren bilden Bananen große gelbliche Blüten, danach kleine Früchte. Dann sterben sie ab.

 

 



 

Bananen - Aufzucht und Lebenszyklus

Boden

Die Erde sollte aus einem Gemisch von je einem Drittel Gartenerde, Rindenhumus und Sand bestehen. Oder ein Gemisch aus Lehm und Einheitserde wählen, auf jeden Fall durchlässig. Hoher Wasserbedarf auf Grund der großen Blätter, aber Staunässe wird ganz schlecht vertragen.

Asmina triloba, Paw Paw. Asimina triloba, Paw-Paw. Er kann auch halbschattig stehen. Der Boden sollte angereichert sein mit Kompost, unter Zusatz von 10 - 20% Lava oder Sand. Wegen der Pfahlwurzel sollte der Boden besonders tief sein.

Lage

Standort warm, sonnig, windgeschützt, so hell wie möglich auch im Winter. Selbst junge Pflanzen sind schon an das helle Sonnenlicht gewöhnt. Hohe Luftfeuchtigkeit vonnöten bei mehr als 20°. Am vorteilhaftesten werden Zwergbananen im Wintergarten aufgestellt. Sie fühlen sich wohl bei Zimmertemperatur, aber sie sollten nicht im Bereich der Heizungsluft stehen.

Großer standfester Kübel ist erforderlich, die baumartig aussehende Staude wird mehrere Meter hoch und bildet lange unterirdische Ausläufer.

 

Aufzucht

Die Blätter sehen gefiedert aus, sie sind aber meistens durch den Wind in dieser Weise 'bearbeitet'.

Die Blüte ist meistens purpurfarbig, Frühsommer, sie bilden sich an den Scheinstämmen, die sich aus den Blattscheiden heraus durch Verwachsung der Blattstiele entwickeln. Nach etwaiger Fruchtbildung sterben diese Stämme ab, die Pflanze entwickelt dann neue Kindel. Dann kann man aus den Schößlingen neue Pflanzen gewinnen, sie sollten aber genügend Wurzeln haben. Letztere werden beschnitten, so dass die Jungpflanzen in eine Erdschicht (Blumenerde) von 10 cm Höhe eingebettet werden können. Unter der Erdschicht eine Dränage vorsehen aus kleinen Steinchen oder Kies. Die Erde muss nährstoffarm sein und darf den pH-Wert von 7 keinesfalls überschreiten. Die Schößlinge müssen gut gewässert und warm gehalten werden. Eine Lochfolie darübergestülpt entspannt die Luft. Im Sommer nur mit kalkfreiem (Regen-)Wasser gießen, aber nicht zuviel, etwa zweimal in der Woche, im Winter zurückhaltend. Gedüngt werden muss dagegen von 5 - 9 dreimal je Monat, im Winter höchstens einmal je Monat. Staunässe im Winter kann zum Absterben führen. Auch Dauerregen führt zu Wurzelfäulnis. - Kübelpflanzen müssen öfters umgetopft werden, weil sie sehr schnell wachsen. Das kann u.U. 1,5 - 4 m Höhe erreichen.

Überwinterungstemperatur bei über 16°. In dieser Zeit stoppt das Wachstum und das sollte auch mit der Düngung geschehen. Wöchentlich düngen, viel Wasser gießen. Wurzelballen nie austrocken lassen. Welke Blätter nicht zu tief unten abschneiden. Erst wenn sie eingetrocknet sind, sollte man sie ganz entfernen. Schnitt kurz vor dem Einräumen ins Winterquartier: Rückschnitt auf das innerste, noch nicht voll entwickelte Blatt. Notfalls kann das gesamte Blatt abgeschnitten werden. Auch im Laufe des Jahres kann, wenn nötig, gekappt werden. Überwinterung hell bei mindestens 14° im Wintergarten. Ggf. muss eine künstliche Beleuchtung die notwendige Helligkeit bereitstellen. Wer Früchte haben will, darf die Temperatur ebenfalls nie unter 14° fallen lassen. Der Erfolg ist aber nicht gesichert. Luftfeuchte über 80%, sonst gibt es evt. braune Blattränder. Ab 5 ins Freie stellen, aber langsam an die Sonne gewöhnen.

Zwergbananen vermehren sich nur vegetativ, Samen von Zierbananen benötigen eine lange Keimzeit von mehreren Monaten mit mindestens 25°, höchstens 30°. Vorher aufrauen und vorquellen. Erst 2 Monate nach Aufgehen der Samen anfangen mit der Düngung, etwa einmal in der Woche und nur mit einem Viertel der sonstigen Menge. Im Winter wird weitergedüngt mit derselben Menge, weil die Jungpflanzen noch weiterwachsen. Aber nur wenig gießen.

Im Frühjahr wird umgetopft, wenn die Wurzeln im Abzugsloch erscheinen. Oder durch Wurzelschößlinge. Blüten bilden sich nur bei älteren Exemplaren.

Bananen bilden Äthylen aus, man sollte sie deswegen nicht mit Beerenobst, Zitrusfrüchte und Gurken zusammenlegen.

Asmina triloba, Paw Paw. Höhe etwa 5 m, im Kübel ab 2 m. Man muß mehrere Jahre warten, um zur Ernte zu kommen. Dafür werden nur die jeweils neuen Triebe genommen. Er ist frosthart bis - 25°, man sollte aber in den ersten Jahren doch etwas für den Winterschutz tuen.

Ernte

Asmina triloba, Paw Paw. Die Indianer-Banane von 10 cm Länge ist sehr schmackhaft und lecker, man sollte sie wegen der 3 Kerne aber deswegen nicht unterbewerten. Reifezeit August - Oktober.

Lagerung

Eingekaufte Bananen nur in einem dunklen Raum aufbewahren. Die Schale der Banane zeigt den Reifegrad der Banane an: in sattem Gelb ist die Banane reif und schmeckt aromatisch süß. Bilden sich erste kleine Flecken auf der Schale, die sogenannten Zuckerflecken, erreicht sie ihre Vollreife und schmeckt deutlich süßer, da noch mehr Stärke zu Zucker umgebaut wurde. - Bereits roh gegessen - in Obstsalaten oder direkt aus der Schale - sind Bananen überaus köstlich. Püriert eignen sie sich bestens für Milchshakes und Desserts. Überdies können sie auch prima gebacken werden. Bananen verleihen den Speisen immer ein angenehmes süßes Aroma. - Lagerung immer außerhalb des Kühlschranks, bei unter 14° werden sie grau.

Vermehrung

Asminia triloba, Paw Paw. Man kann die Kerne herausnehmen und zur Wiedergewinnung gebrauchen.

Bananen - Anfälligkeit für Pflanzenkrankheiten
Häufige Pflanzenkrankheiten


Bananen - Sorten/ Unterarten

Sorten 1

Musa x paradisiaca. Kübelpflanze. Staude. Zwergbananenart.

Musa x paradisiaca, Zwergbananenart
Musa x paradisiaca, Zwergbananenart
Bild: Botanikus

Höhe im Kübel bis 3 m. Im Sommer nur mit kalkfreiem (Regen-)Wasser gießen, aber nicht zuviel. Gedüngt werden muss dagegen wöchentlich von 5 - 9. Schnitt kurz vor dem Einräumen ins Winterquartier: Rückschnitt auf das innerste, noch nicht voll entwickelte Blatt. Auch im Laufe des Jahres kann, wenn nötig, gekappt werden. Überwinterung hell bei mindestens 14° im Wintergarten.

Dwarf Cavendish ist auch gut geeignet für die eigene Ernte. Sie wird kaum höher als 1,5 - 1,8 m. Sie sollte möglichst humusreich sein, am besten versetzt mit einem Viertel Blähton. Sie haben oft Durst, aber sie mögen keine Staunässe. Im Sommer steht fast täglich eine Gießrunde auf dem Programm, im Winter alle ein bis zwei Wochen. Während der Sommermonate verzehren sie Dünger-Mahlzeiten im Wochenrhythmus. Bananen erfrieren schon bei 2°. Sommernächte sollten nicht kälter sein als 18°, im Winter akzeptieren sie für eine begrenzte Zeit nächtliche Werte von 10°. Sie ziehen um im Sommer an einen windgeschützten, halbschattigen Platz. Dort bewahrt die hohe Luftfeuchtigkeit die Blätter vor Spinnmilben und verhindert, daß die Ränder verbräunen. Es dauert normalerweise drei bis fünf Jahre, bis eine Bananenpflanze kräftig genug ist, Blüten und Früchte anzusetzen. Es dauert etwa ein Jahr, bis die Früchte gelb werden und die Schale auf Druck leicht nachgibt. Leider nur einmal, denn die Mutterpflanze stirbt ab. Sie sorgt jedoch vor und schickt zeitig junge Schösslinge an die Oberfläche. Diese Bananenkinder lassen sich leicht - samt einem Stück Rhizom - abtrennen und umtopfen.

 

Musa acuminata ssp. zebrina (Blut-Banane)

Schöne und reizvolle Zwergbananenart mit sehr vielen unterschiedlichen Blattformen- und -farben. Das Blattwerk ist rot oder hat rote Streifen. Heller, sonniger, Standort, das gilt auch und vor allem in der Wohnung. Weit verbreitet in der Welt, auch für mitteleuropäische Verhältnisse geeignet. Sie trägt kleine rote Früchte.

Musa balbisiana (Echte japanische Faser-Banane)

Auf diese Banane gehen alle unsere neuen Fruchtbananen zurück, die durch Kreuzung mit Musa acuminata entstanden. In Japan wird sie kultiviert für die Faserherstellung. Der Stamm ist weiß mit etwas bläulichem Einschlag, auch die Blätter changieren ins Blau, die Unterseite ist rot. Höhe 3,50 - 4.00 m. Relativ frosthart, nicht ganz so wie Musa basjoo. Vermehrung durch zahreiche Ableger. Ihre Früchte sind nicht essbar. - Sie kann dunkel und bei Temperaturen bis fast 0° überwintert werden. Immergrün.

Musa cavendish, die am häufigsten genannte Banane.

Musa basjoo, die Faserbanane.

Sonne, Halbschatten. Sie dürfte eine der frosthärtesten Bananen sein. Sie kann aber auch nur mit Winterschutz überdauern (siehe Musa itinerans). Die Blätter sind bis zu 4 m lang. Ihre Blütenrispen sind rötlich-gelb. Die Früchte sind nicht essbar. - Im Sommmer fühlt sie sich allerdings im Freien am wohlsten. Sie wird dort regelmäßig gegossen und jeweils in der Woche gedüngt. Sie überwintert in einem hellen, kühlen Raum. (6-8°). In dieser Zeit wird sie kaum gegossen und nicht gedüngt. Im Frühjahr topft man die Bananenstaude in frische Humuserde mit Torf oder Mist um. Oder man kappt die Bananenstämme bis auf etwa 1 m und umgibt sie mit Kaninchendraht, Abstand etwa 10 cm. Dann wird Herbstlaub eingegeben, so daß der gesamte Stamm verschwindet. Etwa im März kann die Ummantelung wieder geöffnet werden, man entfernt das gesamte Herbstlaub. Das obere Ende kann etwas angefault sein, es wird abgeschnitten und es schieben sich aus der Mitte die eingerollten Blätter.

Vermehrung: Junge Blätter vom Wurzelstock abschneiden und in die Erde stecken. Oder durch Samen. Sie werden mit der Feile etwas angeraut und anschließend 1 - 2 Tage in warmem Wasser vorgequollen und in Anzuchterde gebracht. So keimen sie nach etwa 4 Wochen bei mindest 25°. Viele Samen sind steril.

Hell, vollsonnig. Normale Zimmertemperatur. Regelmäßig normal gießen. Wöchentlich düngen.

Sakalinensis, winterharte Bananenstaude (bis - 10°), Höhe 2 - 3,5 m. Kann draußen verbleiben. Sonne, Halbschatten. Auch für Kübel geeignet.


Musa coccinea Little Prince. Sie ist eine kleine Bananenpflanze, die ideal für das Wohnzimmer ist. Lieferhöhe Musa 30 cm. Topfgröße 13 cm, Durchmesser 13 cm.

Musa itinerans (Musa sp. Yunnan).

Eine hohe, schnell wachsende und frostresistente Banane, die im Winter mit Frostschutz überdauern kann. Das Laub ist dunkelgrün mit rötlichen Flecken. Das Pflanzloch wird gefüllt mit einer Mischung aus Kompost, Muttererde, Sand und Blumenerde. Der Wurzelbereich wird abgedeckt mit Rindenmulch, ca. 15 cm hoch. Je nach Situation empfiehlt es sich, der Wucherung der Wurzeln Einhalt zu gebieten durch eine Wurzelsperre aus Stein oder starkem Kunststoff. - Standort vor Süd- oder Südostseite des Hauses. Vor Wintereinbruch die Pflanze in etwa 50 cm Höhe abschneiden und wie folgt schützen: Mit feinmaschigem Draht den Stumpf umgeben, Durchmesser etwa 60 - 70 cm, und mit ein paar Holzpfosten stabilisieren. Mit trockenem Laub die Höhlung anfüllen bis über den Stumpf. Mit einer Folie das Laub vor Regen schützen, die Folie muss gegen Verwehen befestigt werden. Im April nach Beendigung der starken Fröste entfernen.

 

Musa sikkimensis, die Sikkim-Bananen. Die Blätter sind rot gemasert. Wegen des Wintereinbruchs kappt man ebenfalls den Stamm, wie unter Musa basjoo vorgeschrieben.

 

Ensete ventricosum, Zierbanane. Sie wird oft als 'Banane' verkauft, sie ist verwandt mit ihr, jedoch gehört sie nicht zu den Musacea. Sie bildet keine Kindel und stirbt nach der Fruchtbildung ab. Sie vertragen auch einen sommerlichen Aufenthalt im Freien.

Maurelii. Rote Riesenblatt-Zierbanane. Sie wächst gerade in die Höhe, ohne überzuhängen und fasziniert durch ihre kräftigen rot-grüne Blätter. Im Sommer freut sie sich immer über einen warmen Platz im Freien. Trägt mit guter Pflege nach etwa 6 - 7 Jahren sogar Früchte. 2 - 3 m, Sonne, Halbschatten. Sie vertragen auch einen sommerlichen Aufenthalt im Freien.

 

Musella lasiocarpa, Zwerg-Banane. Höhe bis zu 300 cm. Frostverträglich bis - 10°, aber Schutz vor Regen ist erforderlich. Die Blüte ist umso interessanter, sie hält für etwa drei Monate vor. Sie mögen sehr gern sonnige Plätze in gerade frostfreien bis dauerwarmen Wintergarten. Ihre festen Blätter sind ein starkes Hinderniss für alle Fremdtiere.

Golden Lotus, nach 4 - 5 Jahren hat diese Staude ihre endgültige Größe von etwa 100 cm erreicht und fängt an zu blühen, ein Jahr lang, in orange-goldenen Tönen: Die Knospe entfaltet sich langsam Blatt für Blatt. Sonne, windgeschützt. Boden muss sehr durchlässig sein. Reichlich gießen während des Sommers, wöchentlich düngen. Überwinterung hell 8 - 10°, ziemlich trocken halten.

 

Asminia triloba. Indianer-Banane. Pau Pau. Der langsam heranwachsende Baum erreicht eine Höhe von ca. 5 m, in Kübelpflanzung etwa halb so groß. Der Baum wächst pyramidenförmig und die bis zu 30 cm langen, hellgrünen Blätter färben sich im Herbst goldgelb. Der Baum ist absolut resistent gegen Schädlingen und Krankheiten, frosthart bis -25°. Die grünschaligen, süßen Früchte übertreffen die meisten bei uns heimischen Früchten bezüglich Mehrwert, Vitaminen und Aminsäuren. Die länglich ovalen Früchte schmecken nach Banane, Melone, Avocado, Mango, Ananas und Vanille. Man löffelt das exotische Fruchtfleisch aus der Schale. Blütezeit April/Mai, Erntezeit September/Oktober. Trägt ab dem 3. oder 4. Standjahr. Selbstfruchtbar.

Bananen haben nachreifende Früchte.

Bananen - Verwertung als Nahrung

Inhaltsstoffe

In 100 g Bananen sind enthalten:

Biotin, Serotonin, Folsäure, Vitamin A, B 6 und Vitamin C, Eisen, Kalium (!), Kalzium, Kupfer, Phosphor, Magnesium, Mangan, Phosphor und Selen.

 

Zubereitung

Baby-Banane: Diese Bananensorte unterscheidet sich von den hier bekannten Arten durch ihre Größe und ihren Geschmack. Baby-Bananen sind süßer und aromatischer als die großen Obstbananen. - Baby-Bananen sollten möglichst vor Druck geschützt und nie im Kühlschrank aufbewahrt werden, da sie durch Kälte an Aroma verlieren und verderben können. - Vitamin B 6 wird im Eiweißstoffwechsel benötigt. Biotin ist an der Energiebereitstellung beteiligt und wird für die Nährstoffverwertung im Körper gebraucht. Bananen tragen durch ihren Fruchtzuckeranteil zur Bildung des Glücksbotenstoffs Serotonin bei.

Kochbanane: Kochbananen sind meist kantiger und größer als Obstbananen. Ihre Schale ist grün, gelb, rot oder rötlich-violett gefärbt. Das Fruchtfleisch ist weiß bis gelblich. Der Geschmack bei reifen Bananen ist mild mit leichter Säure. Kochbananen sind reif, wenn die Schale gelb und nicht mehr grün ist. - Grüne Kochbananen werden geschält und wie Kartoffeln gekocht, frittiert oder gebraten und zu Fleisch- und Fischgerichten serviert. Die Schale läßt sich allerdings bei den noch grünen Bananen nur schwer abziehen. Reife Kochbananen können roh verzehrt, zu Süßspeisen verarbeitet und auch in heißem Fett ausgebraten und als Beilage zu Fleisch und Fisch serviert werden. - Vitamin B 6 wird für den Auf- und Abbau von Eiweiß benötigt. und beeinflußt die Bildung des Blutfarbstoffs Hämoglobin. Mangan ist wichtig für das Knochenwachstum und ist Bestandteil verschiedener Enzyme, die z. B. an der Bildung von Fettsäuren beteiligt sind. Biotin ist an der Energiebereitstellung beteiligt und wird für die Nährstoffverwertung im Körper gebraucht. Kochbanenen besitzen einen geringen Zuckergehalt, da ein Großteil der Stärke der Kochbanane nicht in Zucker umgewandelt werden kann.

Rote Banane: Rote Bananen haben ein dunkle, grün-rote Schale und schmecken ähnlich wie die gelbe Obstbanane. - Man sollte diese Obstbanane bevorzugt heiß genießen, da ihr leicht rötliches Fruchtfleisch erst beim Erhitzen seinen vollen Geschmack entwickelt. - Vitamin B 6 wird im Eiweißstoffwechsel benötigt. Biotin ist an der Energiebereitstellung beteiligt und wird für die Nährstoffverwertung im Körper gebraucht. Bananen tragen durch ihren Fruchtzuckeranteil zur Bildung des Glücksbotenstoffs Serotonin bei.

Bananen - Weiteres Wissenswertes
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