Currybaum [Bergera koenigii]

Botanischer Name
Bergera koenigii
Pflanzenfamilie
Pflanzenkategorie
Alternativ-Namen
Murraya koenigii
Currybaum - Einleitung

Allgemeine Informationen

(migriert von Artikel: Curryblatt / Kategorie: Kräuter)

Bergera koenigii. Rautengewächse.

Gewürzpflanzen: Dass der Currybaum mit Zitronen verwandt ist, erkennt man erst an den kleinen weißen Blüten, die - obwohl nicht sehr auffällig - einen ganzen Raum beduften. Perlartige schwarze Beeren entstehen daraus. Der kleine Strauch besitzt hübsche paarig gefiederte Blätter, die würzig, nussig schmecken und in Südindien als Gewürz verwendet werden. Der Strauch gedeiht in jeder nahrhaften, humos-lehmigen Erde. Er findet in jedem Garten in Indien statt. Im Sommer will er regelmäßig gedüngt werden. Currybaum braucht mehr Wärme als Zitruspflanzen, kann daher im Winter auf der sonnigen Fensterbank stehen. In Südindien ist es eines der wichtigsten Gewürze überhaupt. Sie vertragen überhaupt keinen Schatten.

Das Currygemisch wird in verschiedenen Versionen angeboten. Es wirkt stark antioxidativ und gefäßschützend. Es muss mitgekocht werden. Hauptbestandteil ist die Gelbwurz (Kurkuma), die die typische gelbe Farbe beiträgt. Außerdem sind etwa enthalten: Bockshornklee, Chilis, Curryblätter, Ingwer, Kardamom, Koriander, Kümmel, Muskat, Pfeffer, Zimt.

Heilwirkung: Sie gelten als krebsvorbeugend. Die Blätter werden u.U. auch gegen Diabetes, Verdauungsstörungen und bei Übelkeit verwandt.

Currybaum - Verwendung in der Medizin

Volksmedizin

Das Currygemisch wird in verschiedenen Versionen angeboten. Es wirkt stark antioxidativ und gefäßschützend. Es muss mitgekocht werden. Hauptbestandteil ist die Gelbwurz (Kurkuma), die die typische gelbe Farbe beiträgt. Außerdem sind etwa enthalten: Bockshornklee, Chilis, Curryblätter, Ingwer, Kardamom, Koriander, Kümmel, Muskat, Pfeffer, Zimt.

Heilwirkung: Sie gelten als krebsvorbeugend. Die Blätter werden u.U. auch gegen Diabetes verwandt.

Nutzung