Rainfarn [Tanacetum vulgare]

Botanischer Name
Tanacetum vulgare
Pflanzenfamilie
Pflanzenkategorie
Alternativ-Namen
Gelbe Schafgarbe, Goldknopf, Wurmkraut, Ungezieferkraut
Rainfarn - Einleitung

Allgemeine Informationen

(migriert von Artikel: Rainfarn / Kategorie: Kräuter)

Tanacetum vulgare, Rainfarn
Tanacetum vulgare, Rainfarn
Bild: Botanikus

 

Tanacetum vulgare. Korbblütler. Giftig.

Sammelzeit: Sommer.

Wirkstoffe: Ätherische Öl mit viel Thujon, Bitterstoffe, Gerbstoffe, Pyrethrine (Kontaktinsektizid) und ein Glykosid und Vitamine.

Heilwirkung: Darf nur vorsichtig in kleineren Gaben (eine halbe Teetasse) genossen werden. Wird vor allem als Wurmmittel gegen Spul- und Fadenwürmer verwendet. Er wurde auch zur Vertreibung des Kartoffelkäfers eingesetzt. Während der Schwangerschaft nicht zu verwenden. Niemals sollte er so eingenommen werden, denn die Giftigkeit ist wahrscheinlich erheblich unterschiedlich.

Nebenwirkungen: Es gibt verschiedene Rassen, Vergiftungserscheinungen sind: Schwindel, Krämpfe, Leibschmerzen, Atemnot. In dieser Rubrik Erste-Hilfe-Maßnahmen.

 

(aus Artikel: Rainfarn / Kategorie: Abwehrpflanzen):

Tanacetum vulgare, Rainfarn
Tanacetum vulgare, Rainfarn
Bild: Botanikus

 

Tanacetum vulgare. Korbblütler.

Sommer: 6 - 9, die Blüte oder das blühende Kraut. - Äther. Öl (vor allem giftiges Thujon), Bitterstoffe, Glykosid, Pyrethrine (Kontaktinsektizid), Vitamine. - Wegen seiner Giftigkeit kann es zur Abwehr unerwünschter Parasiten benutzt werden. Einige Rainfarntriebe in einen Wespennest gesteckt, vertreibt die Wespen sicher. Ebenso werden Ameisen aus ihren Nestern vertrieben. Läuse werden abgehalten. - So wird es auch eingesetzt in den Gewächshäusern.

Siehe auch Rezepturen, Stärkungsmittel - Kräuterbrühen, -jauchen, -tees

Rainfarn - Verwendung in der Medizin

Volksmedizin

Tanacetum vulgare. Korbblütler. Giftig.

Sammelzeit: Sommer.

Wirkstoffe: Ätherische Öl mit viel Thujon, Bitterstoffe, Gerbstoffe, ein Glykosid und Vitamine.

Heilwirkung: Darf nur vorsichtig in kleineren Gaben (eine halbe Teetasse) genossen werden. Wird vor allem als Wurmmittel gegen Spul- und Fadenwürmer verwendet. Er wurde auch zur Vertreibung des Kartoffelkäfers eingesetzt. Während der Schwangerschaft nicht zu verwenden. Niemals sollte er so eingenommen werden, denn die Giftigkeit ist wahrscheinlich erheblich unterschiedlich.

Nebenwirkungen: Es gibt verschiedene Rassen, Vergiftungserscheinungen sind: Schwindel, Krämpfe, Leibschmerzen, Atemnot. In dieser Rubrik Erste-Hilfe-Maßnahmen.

Sommer: 6 - 9, die Blüte oder das blühende Kraut. - Äther. Öl (vor allem giftiges Thujon), Bitterstoffe, Glykosid, Pyrethrine (Kontaktinsektizid), Vitamine. - Wegen seiner Giftigkeit kann es zur Abwehr unerwünschter Parasiten benutzt werden. Einige Rainfarntriebe in einen Wespennest gesteckt, vertreibt die Wespen sicher. Ebenso werden Ameisen aus ihren Nestern vertrieben. Läuse werden abgehalten. - So wird es auch eingesetzt in den Gewächshäusern.

Siehe auch Rezepturen, Stärkungsmittel - Kräuterbrühen, -jauchen, -tees.

Nutzung