Die links angeführten, unterstrichenen Schlagwörter stammen meistens aus dem Krankheitsbereich. Rechts nach dem Doppelpunkt sind Textbestandteileaus Veröffentlichungen der Fachliteratur gesammelt, die möglicherwerweise für einige Leser interessant sein könnten. Die einzeln oder am Schluss stehenden Wörter sind in der Regel aus dem Kapitel 'Inhaltsstoffe Obst, Gemüse' entnommen und können dort unter dieser Bezeichnung zur weiteren Vertiefung nachgeschlagen werden. Dabei ist zu beachten: Einige Begriffe sind zusammengefasst und können nur in den jeweiligen Unterkategorien, auch dort alphabetisch geordnet, aufgefunden werden. Es sind dies: Spurenelemente, Fette und Öle, Haupt- und Mengenelemente und Vitamine. Weitere Bestandteile stammenaus dem Artikel: Heilkräuter, Heilpflanzen.
Unabhängig von den nachfolgend aufgezeigten Zusammenhängen können auch ganz andere Ursachen für etwaige Krankheiten in Frage kommen.
Siehe auch unter: Inhaltsstoffe Obst Inhaltsstoffe Gemüse Kräuter, Heilpflanzen
Bakterien: Terpene, Ellagsäure
Ballaststoffe: Inulin. Pektin
Bandscheiben: Beinwell, Zistrose
Barbiturate: Vitamin C
Bauchschmerzen: Milchzucker
Bauchspeicheldrüse: Selen, Zink. Magnesium, Inositol, Vitamin B 12 (Entzündung), Vitamin E
Beine, ruhelose: Eisen
Beingeschwür: Zink
Benommenheit: Magnesium
Beruhigungsmittel: Lecithin
Betablocker: Cholesterin. Kalium
Betasitosterin: Phytosterine
Bildschirmarbeit: Vitamin A
Bindegewebe: Fluor, Mangan, Silizium, Kieselsäure, Kollagene. Vitamin B 5, Vitamin E
Bindegewebsstoffe: Vitamin C
Bisphenol A, BPA: Verbesserung von Materialeigenschaften von Polycarbonatkunststoffen und Epoxidharzen. Derzeit werden weltweit 4 Millionen Tonnen produziert. Bisphenol A finden sich in den meisten Kunststoffprodukten: CD's, Computern, Plstikwasserkochern, Trinkwasserrohrleitungen, Küchenutensilien, Fastfoodverpackungen, Konservendosen, in Füll- und Zahnversiegelungs- und Füllmaterialien. Mittlerweile ist es in Trinkwasser und Nahrungsmitteln, im Meer und Klärschlamm, in der Luft und in Staubpartikeln nachweisbar.
Bereits kleinste Mengen an BPA können insbesondere bei Säuglingen und Kleinkindern zu gesundheitlichen Schäden führen. Denn deren Entgiftungssystem insbesondere über die Leber ist noch nicht voll entfaltet. In neuen Untersuchungen über Erwachsene stellte man mögliche Erkrankungen fest: Verfrühte Pubertät, Missbildung der Geschlechtsorgane, Fortpflanzungsstörungen, verlangsamtes Lernverhalten, erhöhtes Prostata- und Brustkrebsrisiko sowie Erektionsstörungen und die erhöhte Gefahr am Metabolischen Syndrom (Bluthochdruck, erhöhte Blutwerte, Diabetes mellitus, Fettleibigkeit) zu erkranken.Verwerten Sie in der Küche bevorzugt Utensilien aus Glas, Keramik, Edelstahl oder Porzellan. Vor allem bei erhöhter Temperatur löst sich die Chemikalie aus dem Kunststoff. Fragen Sie Ihren Zahnarzt, ob das Füll-und Zahnversiegelungsmaterial frei von Bisphenol A ist.
Man kann das eigene Entgiftungsmaterial der Leber erhöhen, indem man Calcium-D-Glucarat zu sich nimmt. Es ist in allen Äpfeln, Orangen, Grapefruits, Kohlsorten, Kohlrabi und Brokkoli enthalten.
Blähbauch: Silizium. Kalium, Kalzium
Blasenentzündung: Bärentraube. Epicatechin
Blausucht: Nitrat
Blei: Blei gilt als Nervengift, es kann zu Gehirnschädigungen kommen. Selen. Phytinsäure, Vitamin C
Blutarmut: Eisen, Vitamin B 9, B 12
Blutdruck, niedrig: Haplopappus D 2.
Blutegel: Blutegel werden in zunehmendem Maße gegen Rheuma und Arthrose eingesetzt. Hirudin, Egline, Calin, Hyaluronidase.
Biebertaler Blutegelzucht, Mail: blutegel@blutegel.de
Borderline-Störung: Informationen zur Borderline-Störung unter www.borderline-plattform.de
Diagnose der Borderline-Störung: Webseite des Psychiatrienetzes psychiatrie.de/diagnosen/borderline/
Dialektisch Behaviorale Therapie bei Borderline-Störung www.charite-psychiatrie.de/main/Patienteninformation/krankheitsbilder/borderline-persnlic.html
Bücher: Jerold J.Kreisman, Hal Straus: Zerrissen zwischen Extremen...Goldmann-Verlag 2008, 9,95 Euro
Günter Niklewski, Rose Riecke-Nicklewski: Leben mit einer Borderline-Störung, Trias-Verlag, 2006, 19,95
Cadmium: Es ist ein giftiges Schwermetall, das zu Nierenschäden und Krebs führen kann. Selen. Ochratoxin. Vitamin C
Candida: Zistrose.
Capsaicin: Der Scharfmacher von Chilis öffnet einem effektiven Betäubungsmittel die Tür zu den Nervenzellen. Das ist zunächst an den Ratten passiert.
Carnitin: Vitamin C. Mitochondrien
Carrageen: E-Stoffe
Caesium: Apfelbeere
Chemotherapie: Selen
Chlorkresole: können Nierenschäden und ähnliches auslösen.
Chlorparaffine: Kurzkettige Paraffine werden umweltgefährlich eingesetzt. Mittelkettige können bei Wasserorganismen sehr giftige Schäden hervorrufen.
Cholesterin: Anthocyane, Biophenole, Bitterstoffe. Vanadium. Cholin, Magnesium, Lecithin, Lycopin. Phytoöstrogene, Phytosterine, Resveratrol, Saponine. Sqalin, Sterine, Sulfide. Vitamin B 3, Vitamin B 6, Vitamin D, Vitamin E. Hohe Cholesterinwerte erhöhen Demenz-Risiko. Das haben Mediziner der Universität Kuopio in einer Langzeitstudie ermittelt. Sie verfolgten die Krankengeschichte von 10.000 Frauen und Männern über fünf Jahrzehnte. - Beim Mann hat Cholesterin den geplanten Effekt. Bei der Frau wirkt es länger und stärker. Dadurch erhöht sich für Frauen natürlich auch der Effekt, stärker unter den Nebenwirkungen zu leiden.
Computer-Arm: Brennessel
Chromosomenbrüche: Vitamin B 9
Citrinin: Ochratoxin
Coenzym: B-Vitamine
Colitis ulcerosa: Eisen, Silizium, Zink
COPD: Resveratrol
Cortisol: Vitamin D
Cortison: Vitamin C
Creuzfeldt-Jakob-Krankheit: US-Forscher (Proceedings of the National Acedemy of Sciences, 01) berichten, dass das altbekannte Malaria-Mittel Quinacrin kombiniert mit dem Schizophreniemittel Chlorpromazin möglicherweise gegen die neue Variante dieser Krankheit (nCJD) hilft. Ein Zwanzigjähriger kann wieder allein gehen und essen nach der Behandlung.
Cyanose: Kupfer
Daidzein: Phytoöstrogene
Darmenzyme: Lectine
Darmflora: Ellagsäure. Zistrose.
Darmkrämpfe: Kalzium
Darmpolypen: Bitterstoffe
Darmsanierung: Zistrose.
Demenzen: www.demenz-ratgeber.de Übersicht Gedächtnisambulanzen.Vitamin C. Vorbeugend wirken sollen nmaturgemässe Lebensweise und Ginseng sowie Omega-3-Fettsäuren ab Lebensmitte. Dazu Antioxidanzien wie Vitamin C, E, Ginkgo-Präparate, Grüner Tee mit seinen Epicatechinen, Selen, Weissdorn und Weintrauben, letztere beiden mit ihren Wirkstoffen Procyanidinen; Rosmarin mit seinen Flavonoiden und Terpenen, Folsäure, Vitamin 6 und Cholin (Sojabohnen).
Depression: Das Bornavirus befällt nicht nur Haustiere, sondern auch Menschen. Es kann an psychatrischen Krankheiten beteiligt sein. Robert-Koch-Institut, Berlin, 01. www.kompetenznetzdepression.de. Forscher der Staatsuniversität in Fort Collins, USA, haben 761 Farmer befragt, die mit Organosphosphaten hantiert haben. 70 Farmer hatten sich in der Vergangenheit damit vergiftet. Die Zahl der an Depressionen erkrankten Farmer lag sechsmal so hoch in dieser Gruppe gegenüber ihren Kollegen.
Frauen tragen ein doppelt so hohes Risiko für Depressionen wie Männer. Allerdings wird die gravierende seelische Störung bei Männern seltener bemerkt, weil sie ihren Gefühlen anders Ausdruck verleihen (ruhelos, aggressiv).
Jod, Lithium, Selen, Silizium, Zink. Cholesterin, Co-Enzym 1 oder NADH, Magnesium. Johanniskraut, (Indische) Maulbeerfrucht. Vitamin B 3, Vitamin B 12, Vitamin C